Osteochondrose der Halswirbelsäule.

Symptome einer zervikalen Osteochondrose

Haben Sie unangenehme Nackenschmerzen, begleitet von Schwindel, allgemeiner Schwäche und Müdigkeit? All dies sollte ein Weckruf für alle sein, denn jedes der aufgeführten Symptome kann auf die Entwicklung einer zervikalen Osteochondrose hinweisen.

Es lohnt sich, solche alarmierenden Symptome mit voller Verantwortung zu behandeln, denn ohne rechtzeitige Behandlung kann die Pathologie schwerwiegendere Folgen haben, einschließlich einer Zwischenwirbelhernie.

Was ist Osteochondrose der Halswirbelsäule?

Die zervikale Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, bei deren Entwicklung sich die Struktur des Bindegewebes verändert.

Die Krankheit wird oft als Verletzung anderer Art getarnt, aber ein rechtzeitiger Besuch bei einem Spezialisten ermöglicht es Ihnen, rechtzeitig zu diagnostizieren und mit der direkten Behandlung zu beginnen.

Degenerative Veränderungen im Gewebe der Halswirbelsäule finden sich häufiger in der Krankengeschichte älterer (45-59) und älterer Menschen (60-74).

Trotzdem ist anzumerken: In der modernen Gesellschaft kommt es zu einer Verjüngung der Krankheit, die durch die regelmäßige Diagnose einer Osteochondrose der Halswirbelsäule bei Kindern und Jugendlichen bestätigt wird.

Es ist wichtig, dass Osteochondrose sowohl isoliert als auch in Kombination mit der Niederlage anderer Teile, insbesondere der Brust-, Lenden- und Kreuzbeinregion, auftreten kann.

Ursachen der zervikalen Osteochondrose.

Heute ist es unmöglich, die genauen Gründe für das Auftreten degenerativer Prozesse, die in den Bandscheiben auftreten, zu benennen. Es gibt keine Bestätigung dafür, dass die zervikale Osteochondrose ein seniles Phänomen ist.

Zahlreiche Studien von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern haben ergeben, dass die Osteochondrose der Halswirbelsäule überwiegend provozierende Faktoren hat.

Zu den prädisponierenden Gründen für die Entwicklung einer Osteochondrose des Halses gehören:

  • geringe Aktivität, Inaktivität und überwiegend sitzende Lebensweise;
  • Arten von Arbeiten, bei denen die Halswirbelsäule statisch belastet wird;
  • Übergewicht, unzureichende körperliche Entwicklung;
  • verletzung der Prozesse der Entwicklung des Bindegewebes;
  • chronische Wirbelsäulenverletzungen;
  • Verformung der Wirbelsäule, Verwendung von nicht ausreichend bequemen Kissen, Matratzen zum Ausruhen;
  • genetische Veranlagung.

Die überwiegende Mehrheit der Gründe hängt auf die eine oder andere Weise mit den natürlichen Prozessen der Veralterung der Körpersysteme sowie mit der wahrscheinlichen Entwicklung von Knochen- und Knorpelgewebepathologien zusammen.

Was ist die Gefahr einer zervikalen Osteochondrose?

Verminderte Beweglichkeit und eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke, Verlust der Muskelelastizität und andere Alterungserscheinungen des Körpers sind unvermeidliche natürliche Prozesse, die den Menschen in der Ontogenese begleiten.

Die Schmerzen, die bei der Bewegung lange vor dem natürlichen Alter auftreten, führen oft zu einem Verlust an Lebensqualität bis hin zu Behinderungen.

Um festzustellen, wie eine zervikale Osteochondrose zu behandeln ist, benötigen Sie eine professionelle Beratung durch Ihren Arzt. Ohne eine professionelle und rechtzeitige Diagnose und die notwendige Behandlung schreitet die Krankheit fort, was nicht nur zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens, sondern auch zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des Nerven- und Gefäßsystems führen kann.

Die wichtigsten Anzeichen und Symptome der zervikalen Osteochondrose.

Die Struktur des menschlichen Skeletts, die Fähigkeit, aufrecht zu gehen, und die beeindruckende Größe des Kopfes haben einige Teile der Wirbelsäule besonders anfällig gemacht, insbesondere die Halswirbelsäule.

Unter den auffallenden Merkmalen der Struktur der Halswirbelsäule ist das Vorhandensein von Wirbeln zu erwähnen, die hauptsächlich klein sind und eine relativ geringe Anzahl von Muskeln aufweisen, in Verbindung mit der in diesem Bereich eine Krankheit wie Osteochondrose mit größerer Frequenz. es passiert.

Schmerzen sind das häufigste Syndrom einer Wirbelsäulenerkrankung. Je nach betroffenem Bereich kann es konzentriert werden:

  • am Schlüsselbein und / oder Schulter;
  • in der gesamten Halswirbelsäule;
  • nicht die vordere Fläche des Brustbeins.

Es ist ziemlich schwierig, die primären Anzeichen der Krankheit unabhängig zu bestimmen, da sie in den allermeisten Fällen unbedeutend und sehr unspezifisch sind:

  • Schmerzen in der GegendNackenhauptsächlich nachts;
  • Schwere,Rückenschmerzen;
  • leichte Taubheitkribbeln in Schulter, Händen;
  • Knirschen,Klicken, während Sie den Kopf drehen.

Das Fortschreiten der Erkrankung wird von einer Reihe bereits prominenter Leitsymptome begleitet.

Vegetatives dystonisches Symptom

Sie ist gekennzeichnet durch stechende Schmerzen im Nacken, die vor allem im Bereich knapp unterhalb des Hinterkopfes zu spüren sind.

Das Schmerzempfinden tritt häufig bei längerem Aufenthalt in der gleichen Position auf, zum Beispiel in den Morgenstunden.

Die Nackenmuskulatur ist angespannt, es gibt Schwierigkeiten, die Hand zur Seite zu bewegen, Steifheit in den Bewegungen der Finger.

Aufgrund der Kompression der Wirbelarterien werden häufig neurologische Manifestationen gefunden:

  • wiederkehrende Kopfschmerzen;
  • Brechreiz;
  • Ohnmacht.

Wirbelsäulensymptom

Lage des Areals: links hinter der Brust.

Bei der allmählichen Störung der Struktur der Bandscheiben kommt es zu einer Kompression und damit zu einer Verletzung der Nervenwurzeln, die zur Verengung der Arterien und Venen führt, was wiederum zur Bildung der Radikula führt und ischämisches Syndrom. .

Durchblutungsstörungen verursachen:

  • schwere Migräne-Kopfschmerzen;
  • Schwindel;
  • Sehbehinderung, Tinnitus;
  • autonome Funktionsstörungen.

In seltenen Fällen wird die Manifestation eines Kardinalsyndroms verfolgt, begleitet von Druckschmerzen des Herzmuskels, Atemnot und Herzrhythmusstörungen.

Entwicklungsgrade der Osteochondrose der Halswirbelsäule und ihre charakteristischen Symptome.

Der Entwicklungsprozess der Krankheit schreitet ziemlich langsam voran, hat aber gleichzeitig 4 klar verfolgte Stadien:

  • osteochondrose der Halswirbelsäule ersten Grades - das Auftreten von leichten Beschwerden und Schmerzen bei längerem Gehen, statische Position. Der Beginn der Dichtungsbildung in den Bandscheiben;
  • osteochondrose der Halswirbelsäule zweiten Grades - helle schmerzhafte Empfindungen. Um Schmerzen zu beseitigen, werden manuelle Therapien und entsprechende Medikamente eingesetzt;
  • osteochondrose der Halswirbelsäule dritten Grades - das Vorhandensein von ausgeprägten Läsionen des Bindegewebes des betroffenen Bereichs;
  • osteochondrose der Halswirbelsäule vierten Grades - das letzte Stadium der Entwicklung der Krankheit, gekennzeichnet durch Schäden an fast allen Teilen der Wirbelsäule.

Das letzte Stadium der Entwicklung der Krankheit erfordert einen chirurgischen Eingriff, der zu einer langen Genesung führt.

Diagnose der Krankheit

Bei charakteristischen Symptomen zur Diagnose und Behandlung einer Osteochondrose der Halswirbelsäule sollten Sie einen Orthopäden oder Neurologen aufsuchen.

Im Rahmen der diagnostischen Maßnahmen ermittelt der Facharzt die Beweglichkeit und Schmerzen im Nackenbereich sowie den Grad der Sensibilität und erkennt weitere Funktionsstörungen.

Unter den effektivsten diagnostischen Methoden ist es üblich zu unterscheiden:

  • Röntgen der Halswirbelsäule, durchgeführt in mehreren Projektionen;
  • CT (Computertomographie);
  • MRT (Magnetresonanztomographie) bei Verdacht auf Hernie / Ausbuchtung.

Bei Durchblutungsstörungen kann zusätzlich eine Rheoenzephalographie sowie eine Untersuchung des Fundus eingesetzt werden.

Mögliche Komplikationen

Das Fehlen einer sofortigen Behandlung kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, einschließlich:

  • Vorwölbung der Bandscheiben(Hernie / Wulstbildung);
  • Bruch der Bandscheibe, begleitet von Einklemmen der Nerven und Blutgefäße, die tödlich sein können;
  • Radikulopathie(Schädigung der Nervenwurzeln), die Bildung von Osteophyten (Stacheln im Wirbelkörper) mit der Manifestation zahlreicher Paresen und Lähmungen.

Wie behandelt man Osteochondrose der Halswirbelsäule?

Die Behandlung der zervikalen Osteochondrose wird von einem Spezialisten bestimmt und hängt vom Entwicklungsgrad der Pathologie, der Form ihres Verlaufs und den Merkmalen der klinischen Manifestation der Krankheit ab.

Heute sind die wirksamsten Methoden zur Behandlung der Krankheit:

  • Behandlung mit konservativen Methoden, auch medikamentös/nicht medikamentös;
  • Operativer Eingriff;
  • eine komplexe Kombination von Techniken.

Physiotherapie

Es geht von der Wirkung physikalischer Faktoren im betroffenen Bereich aus. Mit einem integrierten Ansatz und kompetenter Durchführung aller Verfahren zeigen sich bereits im zweiten oder dritten Behandlungsmonat Verbesserungen.

Zu den beliebtesten Bereichen der Physiotherapie zur Behandlung der zervikalen Osteochondrose gehören:

  • Elektrotherapie;
  • Stoßwellentherapie;
  • Magnetfeldtherapie;
  • Balneotherapie;
  • Lasertherapie;
  • vibrierende Massage.

Nackenmassage bei Osteochondrose.

Die Massage sollte mit Sorgfalt und ohne Anwendung von Kraftbelastungen durchgeführt werden. Ein Verstoß gegen die Massagetechnik kann negative Folgen haben.

Die Ausgangsposition für die Massage ist die „Gesicht nach unten" oder „Sitz gerade" Position.

Alle bestehenden Massagetechniken basieren auf Techniken wie:

  • streicheln: wirkt auf die oberflächlichen Hautschichten. Es wird mit den Handflächen und den Fingerspitzen vom Hinterkopf bis zur Höhe des oberen Drittels des Rückens ausgeführt;
  • quetschen: wirkt auf die tiefen Hautschichten im oberen Drittel des Rückens. Es wird mit zwei Fingern der Hand (Daumen und Zeigefinger) durchgeführt, die über den Hals geführt werden;
  • reiben - das Hauptziel besteht darin, die Haut zu erwärmen und die Durchblutung des gewünschten Bereichs zu erhöhen;
  • Kneten - wirkt sich auf tiefe Gewebe aus, sollte mit Vorsicht angewendet werden, da Analphabeten die Situation verschlimmern können.

Physiotherapiemit zervikaler Osteochondrose

Es gibt bestimmte Übungen zur Behandlung der zervikalen Osteochondrose. Die effektivsten sind:

Selbstdehnung

Ausgangsposition: Sitzen / Stehen mit geradem Rücken.

Ausführungsreihenfolge: Halten Sie die Ausgangsposition aufrecht, versuchen Sie, die Schultern so tief wie möglich abzusenken, während Sie den oberen Teil des Kopfes nach oben strecken.

Laufintensität: mindestens 10 mal (2-5 Sekunden), mindestens 3 mal täglich.

Selbstmassage

Inventar: Frotteehandtuch.

Ausgangsposition: Sitzen / Stehen, mit einem Handtuch am Hals greifen, mit den Händen an den Enden greifen.

Vorgehensweise: abwechselnd an den Enden des Handtuchs ziehen und dabei die Nackenmuskulatur sanft kneten.

Wichtig! Während des Trainings ist darauf zu achten, dass das Handtuch nicht verrutscht und nicht am Hals reibt.

Gymnastik (Flexion / Extension, Drehungen, Kurven)

Ausgangsposition: Sitzen / Stehen mit geradem Rücken.

Die Ausführungsreihenfolge: Führen Sie aus der Ausgangsposition eine leichte Beugung/Streckung, Drehung oder Neigung des Kopfes durch, zuerst in eine Richtung, dann in die andere.

Ausführungsintensität: 5-7 Bewegungen in eine Richtung.

Medikamente gegen zervikale Osteochondrose.

Dies ist während einer Exazerbation besonders wichtig, da durch die Halswirbelsäule wichtige Blutgefäße passieren, die das Gehirn mit Nahrung versorgen.

Als Behandlungsmittel können Tabletten, Injektionen, Salben und andere topische Mittel verwendet werden, die vom behandelnden Arzt verschrieben werden.

Wichtig! Die Selbstmedikation mit Medikamenten verschiedener Gruppen ist inakzeptabel und kann zu Behinderungen und zum Tod führen.

Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente

Eines der wirksamsten Medikamente, das häufig bei Osteochondrose in Form von Injektionen verwendet wird, aber auch in Form von Tabletten, Pflastern und Salben erhältlich ist.

Die Hauptwirkungsrichtung besteht darin, Schmerzen zu lindern, Schwellungen und Entzündungen zu beseitigen.

Muskelrelaxantien

Bietet eine effektive Reduzierung der Muskelspannung und reduziert die Schmerzen erheblich.

Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Wochen.

Entzündungshemmende, schmerzstillende und warme Salben für zervikale Osteochondrose.

Um ihre Wirksamkeit zu erhöhen, enthalten entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente steroidale Substanzen in ihrer Zusammensetzung.

Die Wirkung heißer Salben zielt auf die Linderung von Schmerzen sowie auf die Erwärmung ab, die den Blutfluss zur Applikationsstelle des Arzneimittels aktiviert.

Chondroprotektoren

Sie werden verwendet, um degenerative Prozesse zu verlangsamen und die Regeneration des Bindegewebes zu beschleunigen. Es hat einen kumulativen Effekt.

Empfohlenes Dosierungsschema: 2 bis 6 Monate.

Merkmale der Ernährung bei der Behandlung und Vorbeugung von Osteochondrose der Halswirbelsäule.

Die richtige Ernährung ist zweifellos ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung der Gesundheit des Körpers.

Im Rahmen der Vorbeugung oder Behandlung der Osteochondrose der Halswirbelsäule ist die Ernährung zwar ein Hilfs-, aber gleichzeitig ein ganz wesentlicher Bestandteil.

Die Hauptziele der richtigen Ernährung bei der Behandlung oder Vorbeugung von Osteochondrose sind:

  • Beseitigung der Wahrscheinlichkeit eines Nährstoffmangels, der für die Durchführung von Stoffwechselprozessen in den Geweben der Bandscheiben erforderlich ist;
  • ein optimales Körpergewicht beibehalten;
  • Verringerung des Risikos von Gefäßveränderungen und Vorbeugung von Durchblutungsstörungen.

Ernährungsprinzipien

Die Ernährung bei zervikaler Osteochondrose basiert auf den Prinzipien der Rationalität und Funktionalität:

  1. Hemmungen abbauen: Eine gesunde Ernährung ist abwechslungsreich, ausgewogen und gleichzeitig mit allen notwendigen Stoffen gesättigt.
  2. Die Einhaltung des Trinkregimes ist ein wichtiger Bestandteil, um einen Abbau des Bandscheibengewebes zu verhindern.
  3. Reduzieren Sie die Salzaufnahme: Beseitigt die Wahrscheinlichkeit einer erhöhten Belastung der Blutgefäße und hält das Wasser- und Elektrolytgleichgewicht aufrecht.
  4. Begrenzen Sie die Verwendung von Stärke und Zucker, um die Wahrscheinlichkeit von Stoffwechselstörungen auszuschließen.

Verbotene und empfohlene Lebensmittel

Die Ernährung bei der Behandlung und Vorbeugung von Osteochondrose der Halswirbelsäule erfordert den Ausschluss von Produkten, die den Körper behindern, wie:

  • Alkohol, der den Wasser- und Elektrolythaushalt verändert und eine Austrocknung des Gewebes verursacht;
  • schwer verdauliches fettes und geräuchertes Fleisch;
  • saure und scharfe Speisen, die Entzündungen verstärken;
  • Halbfabrikate, die die Verdauungsprozesse beeinträchtigen;
  • Süßigkeiten, Zucker, die den Blutkreislauf unterbrechen.

Die Liste der empfohlenen Lebensmittel umfasst hauptsächlich leicht verdauliche pflanzliche und tierische Lebensmittel, die reich an Proteinen, komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen sind, darunter:

  • Huhn, Kaninchen, mageres Rindfleisch und Schweinefleisch;
  • Fisch und Schalentiere;
  • Milchprodukte, Eier;
  • Getreide verschiedener Art;
  • Vollkornbrot;
  • Obst, Gemüse, Beeren und Kräuter.

Präventivmaßnahmen

Die Grundlage der Gesundheit der menschlichen Halswirbelsäule ist ein starker Rücken, dessen Gesundheit zurückzuführen ist auf:

  • ein ausreichendes Maß an körperlicher Aktivität;
  • ein optimales Körpergewicht beibehalten;
  • bequemes Bett mit anatomischen Kissen und einer hochwertigen Matratze;
  • eine korrekte Haltung beibehalten;
  • eine Kombination aus längerem Sitzen mit Ruhephasen und körperlichem Aufwärmen;
  • Einhaltung der richtigen Ernährung.

Außerdem wird empfohlen, Nackenverletzungen zu vermeiden und natürlich qualvolle Gewichte zu heben.